KAUFKRAFT FÜR SORTIMENTE FÜR DEUTSCHLAND

Was bedeutet Kaufkraft für Sortimente?

[mbi_slider id=27]Die Kaufkraft für einzelne Sortimente (Produktgruppen) bezeichnet den Betrag des verfügbaren Einkommens, der den Konsumenten einer Region für das jeweilige Sortiment für Ausgaben im Einzelhandel zur Verfügung steht.

Zum Vergleich: die allgemeine Kaufkraft bezeichnet lediglich das gesamte verfügbare Einkommen der Konsumenten – unabhängig davon, wofür es ausgegeben wird.

Wofür Kaufkraftkennziffern für einzelne Sortimente?

Kaufkraftkennziffern sind in der regionalen Absatzplanung der häufigste eingesetzte Indikator für das Konsumpotenzial in einem Gebiet.

Die Kaufkraft für einzelne Sortimente, bspw. für das Sortiment Damenmode, spiegelt die Nachfrage der privaten Haushalte einer Region für diese Sortimente wieder.

Mit Hilfe von Kaufkraftdaten für einzelne Sortimente lassen sich für Vertriebsorganisationen oder Filialnetze regionale Absatzchancen quantifiziere, Gebiete nach Stärken und Schwächen bewerten, unausgeschöpfte Potenziale lokalisieren, Marketing-Aktivitäten lokal fokussieren und realistische Planziele formulieren.

Lieferbare Sortimente:

  • Nahrungsmittel
  • Alkoholfreie Getränke
  • Alkoholische Getränke
  • Tabakwaren
  • Damenmode
  • Herrenmode
  • Kindermode
  • Wäsche
  • Strumpfwaren
  • sonstige Bekleidung
  • Schuhe
  • Lederwaren
  • Möbel
  • Haus- und Heimtextilien, sonstige Einrichtungsgegenstände
  • Elektrogroß- und kleingeräte
  • Hausrat, Glas, Porzellan
  • Wasch-, Putz und Reinigungsmittel
  • Gesundheit
  • Körperpflege
  • Telekommunikation
  • Informationstechnologie
  • Unterhaltungselektronik
  • bespielte Tonträger
  • Foto
  • Optik
  • Sportgeräte
  • Sportbekleidung
  • Sportschuhe
  • Spielwaren
  • Hobbys, Musikinstrumente
  • Bücher, Zeitungen, Zeitschriften, Schreibwaren
  • Uhren und Schmuck
  • Baumarktspezifisches Sortiment
  • Kfz-Ersatzteile und Zubehör
  • Fahrräder und Zubehör